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Kowloon & Hongkong Island
Vier Wochen lang bin ich durch China gereist. Von Nord nach Süd, von Peking bis nach Guilin. Doch bevor es wieder in die Heimat geht, werde ich noch einige Tage in Hongkong verbringen und mich durch die Garküchen schlemmen, die berühmte Skyline bewundern, mit der Star Ferry durch den Hafen schippern und einfach mal faul an einem der Strände in der Sonne liegen …
Auf der Fahrt vom Flughafen ins Zentrum erhasche ich einen ersten Blick auf die Stadt. Trotz der hohen Bevölkerungsdichte ist Hongkong erstaunlich grün. Kein Wunder, denn ein Großteil der Fläche ist so steil und bergig, dass er nicht bebaut werden kann und deshalb mit Bäumen und Sträuchern bewachsen ist. Im Kontrast zu dieser üppigen Vegetation stehen die Hochhäuser, in denen der größte Anteil der Einwohner in meist sehr kleinen Wohnungen lebt. Richtig schwindelig kann einem werden, wenn man diese Wohntürme von unten betrachtet, aber wer in Hongkong leben will, darf nicht viel Platz für sich beanspruchen und um der Enge am Boden zu entfliehen bleibt eben nur der Weg nach oben.
Hongkong besteht aus vielen Inseln, die wie ein löchriger Flickenteppich an der Südküste der Volksrepublik China liegen. Die am dichtesten besiedelten Gebiete sind die Halbinsel Kowloon, zu der ich unterwegs bin und der Norden von Hongkong Island, die Keimzelle der einstigen britischen Kolonie. Zu den New Territories gehören das Hinterland nördlich von Kowloon, das die größte Fläche Hongkongs ausmacht. All die großen und kleinen Inselchen, die rundherum verstreut liegen, nennt man zusammengefasst Outlying Islands.
Tipps & Infos
Eine lohnenswerte Anschaffung, die für einen stressfreien und bequemen Urlaub sorgt, ist die sogenannte Octopus-Karte. Diese Geldkarte ist in Hongkong allgegenwärtig und als elektronisches Zahlungsmittel weit verbreitet. Egal, ob Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel, Einkäufe in Supermärkten, eine Fahrt mit der Peak Tram auf den Victoria Peak oder in Fast-Food-Restaurants – das Bezahlen mit der Karte ist fast überall möglich. Man hält einfach die Karte über ein Lesegerät und der zu zahlende Betrag wird vom Guthaben der Karte abgezogen. Aufladen kann man die Karte in jeder U-Bahn-Station und in vielen 7-Eleven-Shops.
Nathan Road
Es ist schon spät, als ich mein Hotel an der quirligen Nathan Road im dicht besiedelten Stadtteil Kowloon erreiche. Der ursprüngliche Name der 3,6 km langen Straße war Robinson Road, benannt nach Sir Hercules Robinson, dem 5. Gouverneur von Hongkong. Um Verwechslungen mit der Robinson Road auf Hongkong Island zu vermeiden, wurde die Straße 1909 nach Sir Matthew Nathan, dem 13. Gouverneur, in Nathan Road umbenannt.
Nachdem ich meinen Rucksack im Hotelzimmer abgestellt und meine Jacke quer über das Bett geworfen habe, eile ich wieder hinaus. Draußen ist es angenehm mild und ein laues Lüftchen weht durch die von Autos und Menschen vollgestopfte Straße. Über mir erstrahlt ein Lichtermeer aus unzähligen Leuchtreklamen. Ich lasse mich einfach von der Menge mitreißen, beobachte das bunte Treiben und verschaffe mir so einen ersten Eindruck von dieser pulsierenden Stadt.
Tipps & Infos
Die Nathan Road beginnt im Süden am Victoria Harbour und endet im Norden an der Boundary Street.
U-Bahn-Stationen: Prince Edward Station, Mong Kok Station, Yau Ma Tei Station, Jordan Station & Tsim Sha Tsui Station.
Night Markets
In den Seitenstraßen der Nathan Road gibt es viele interessante Straßenmärkte zu entdecken. Die bekanntesten und größten sind wohl der Temple Street Night Market und der Ladies Market. Sicherlich die beiden touristischsten Märkte in Hongkong, aber ideal um Souvenirs zu erstehen.
Ich bin schon eine ganze Weile auf der Suche nach einem chinesischen Kleid und endlich habe ich die passende Farbe gefunden. Auch das Muster gefällt mir. Zu meinem Leidwesen muss ich aber feststellen, dass die asiatische Kleidergröße XL noch nicht einmal der europäischen Größe 36 zu entsprechen scheint. Ich bin nicht dick, aber … na, sagen wir mal, kurvig gebaut und das größte Kleidchen, das mir der Verkäufer reicht, hätte mir wahrscheinlich nicht einmal mit zwölf gepasst! Hinter dem Stand schäle ich mich wieder aus der engen Pelle und versuche dabei den Reißverschluss nicht zu sprengen. Verlegen gebe ich dem Verkäufer das Kleid zurück, der nur lächelnd nickt und mit den Schultern zuckt. Schnell weg!
Ein bisschen frustriert bestelle ich mir an einem Imbissstand eine Portion Curry Fish Balls und zum Nachtisch Egg Puffs, kleine kugelförmige Eierwaffeln, die zu den beliebtesten Street Snacks Hongkongs zählen. Wennschon, dennschon! Scheint ja sowieso schon egal zu sein!
Tipps & Infos
Der Ladies Market befindet sich in der Tung Choi Street (U-Bahn-Station Mong Kok), nur wenige Gehminuten von der Nathan Road entfernt. Der Markt beginnt gegen Mittag und geht bis in den späten Abend hinein. Steigt man an der U-Bahn-Station Jordan aus, folgt der Jordan Street Richtung Westen und biegt links in die Woo Sung Street ab, dann kommt man zum Temple Street Night Market. Auch hier werden die Stände bereits ab Mittag aufgebaut, richtig voll ist es aber erst nach Einsetzen der Dämmerung.
Victoria Harbour
Am nächsten Morgen schlendere ich gemütlich die Nathan Road entlang in Richtung Süden, werfe unterwegs einen Blick in die St. Andrew’s Church, der ältesten anglikanischen Kirche in Kowloon, und erreiche nach einer halben Stunde den Victoria Harbour. Der Hafen, der die Halbinsel Kowloon von Hongkong Island trennt, ist bekannt für seine atemberaubende Panoramasicht auf die Skyline von Hongkong Island und dem dahinter aufragenden Victoria Peak, den ich später noch bezwingen werde. Doch zunächst lasse ich mir auf einer weißgrünen Doppeldeckerfähre der Star Ferry Company den Wind um die Nase wehen, genieße den Blick auf die Wolkenkratzerberge von unten, vom Meeresspiegel aus und beobachte das bunte Treiben auf dem Wasser. Dschunken und Sampans schippern etwas verloren zwischen großen Kreuzfahrtschiffen und Luxusjachten umher. Nach zehn Minuten ist der Spaß schon wieder vorbei und ich verlasse die Fähre am Central Ferry Pier No. 7 auf Hongkong Island. Jetzt geht es hinauf auf Hongkongs Hausberg, den 552 Meter hohen Victoria Peak.
Tipps & Infos
Die St. Andrew’s Church (138 Nathan Rd, Tsim Sha Tsui, Kowloon) hat täglich von 7:30 Uhr bis 22:30 Uhr geöffnet. Eine Fahrt mit der Star Ferry kostet umgerechnet etwa 30 Euro-Cent, weitere Informationen und Touren unter www.starferry.com.hk/l.
Victoria Peak
Nicht weit vom Fähranleger befindet sich die Haltestelle der historischen Bergbahn Peak-Tram. Während der kurzen Fahrt auf den Victoria Peak bestaune ich die mondänen Villen der kolonialen High Society. Seit die Engländer im 19. Jahrhundert die Insel vor dem chinesischen Festland in Besitz nahmen, wollte jeder Kolonialherr hier oben im Grünen sein Häuschen haben. Als dann 1885 die Peak-Tram eröffnet wurde und man in nur 15 Minuten von der Garden Road bis auf die Spitze gelangte, entwickelte sich ein regelrechter Bauboom auf dem Berg. Noch heute ist der Victoria Peak die nobelste Adresse der Stadt.
An der Endhaltestelle unterhalb des Gipfels verlasse ich die Tram. Ich bin gespannt, denn laut Reiseführer erwartet mich gleich eine spektakuläre Aussicht auf die Skyline von Central, den Hafen und auf den Stadtteil Kowloon an der anderen Uferseite. Doch als ich endlich meine Kamera aus der Tasche gefriemelt habe und einen Blick über die Brüstung werfe, sehe ich nur eine diesige Nebelwand vor mir. Schemenhaft sind hier und da einige Hochhäuser zu erkennen. Schade, aber nicht zu ändern! Enttäuscht packe ich die Kamera wieder ein und mache mich auf den Weg zum Peak Tower.
In dem siebenstöckigen Gebäude, einem futuristischen Turm mit geschwungenem Dach, gibt es neben einer Aussichtsterrasse im obersten Stock auch einen Ableger des Wachsfigurenkabinetts von Madame Tussauds. Im dazugehörigen Einkaufszentrum, der Peak Galleria, bestelle ich mir in einem Café als Entschädigung einen großen Eisbecher. Während ich mein Eis löffele, betrachte ich ein Plakat auf der gegenüberliegenden Wand. Darauf ist die Aussicht vom Victoria Peak auf die glitzernde Skyline und den azurblauen Hafen zu sehen. Tja, so hätte das Ganze also auch aussehen können!
Tipps & Infos
Die beste Besuchszeit ist der frühe Morgen, wenn die Luft über der Stadt noch frisch und die Sicht klar ist oder aber die Abenddämmerung, wenn die untergehende Sonne die Skyline golden färbt. Die Peak Tram Tickets kosten für Erwachsene 45 HKD und für Kinder 20 HKD (Hin – und Rückfahrt), weitere Informationen unter www.thepeak.com.hk. Auf der Aussichtsterrasse des Peak Tower findet samstags von 9:00 bis 10:00 Uhr ein kostenloser Thai Chi-Kurs statt, an dem jeder teilnehmen kann.
Aberdeen Harbour & Fishing Village
Von der Haltestelle der Peak-Tram in der Garden Road laufe ich die kurze Strecke bis zur Central Station und steige in den Bus nach Aberdeen. Das kleine Städtchen im Süden von Hongkong Island ist bekannt für seinen traditionellen Fischereihafen und das Fishing Village, einer Ansiedlung von alten Hausbooten, auf denen die Fischer mit ihren Familien leben.
Während einer Hafenrundfahrt schippere ich auf einem Sampan an Jachten und alten Dschunken vorbei. Am Heck eines Bootes weht frisch gewaschene Wäsche im Wind. Hunde liegen zusammengerollt neben alten Fässern und Fischer flicken ihre Netze oder hängen gesalzene Fische zum Trocknen auf.
Vorbei am Jumbo Kingdom, einem schwimmenden Restaurant, das nur per Fährboot zu erreichen ist, geht es zurück zur Anlegestelle. Gefolgt von einem markanten Fischgeruch, der wie eine Dunstglocke über dem Hafen hängt, schlendere ich am Pier entlang zur Bushaltestelle. Ich habe richtig Kohldampf und brauche jetzt unbedingt ein paar Dim Sum.
Tipps & Infos
Von der Central Station (Ausgang A) fährt der Bus Nr. 7 nach Aberdeen. Eine Rundfahrt durch den Hafen dauert ungefähr 30 Minuten. Da das erste Angebot zumeist extrem überteuert ist, sollte man über die Preise verhandeln. Das Jumbo Kingdom Floating Restaurant hat täglich von 11:00 Uhr – 23:30 Uhr geöffnet (sonntags bereits ab 9:00 Uhr), Shum Wan Pier Dr | Wong Chuk Hang.
Dim Sum
Ich kann nicht mehr ohne Dim Sum leben! Bereits während meiner Rundreise durch China habe ich fast täglich diese kleinen traditionellen Snacks verschlungen. Wörtlich übersetzt bedeutet Dim Sum in etwa „Kleine Leckerbissen, die das Herz berühren“ und es gibt sie in den unterschiedlichsten Variationen. Herzhaft, süß, gedämpft oder frittiert werden sie meist in kleinen Bambuskörbchen zu einer Tasse Tee serviert. Das Luk Yu Tea House, etwas versteckt in einer Seitenstraße gelegen und nicht weit vom Peak entfernt, ist seit Jahrzehnten eine der besten Adressen in Hongkong, um frisch zubereitete Dim Sum zu genießen. Nach dem Betreten des Restaurants fühlt man sich direkt in eine andere Zeit versetzt. Das Ambiente ist im positiven Sinne etwas angestaubt. Die Kellner, ältere Herren in traditionellen weißen Uniformen, sind sehr freundlich, sprechen aber kaum Englisch. Das macht aber nichts, denn mir wird sofort eine Speisekarte mit bunten Bildchen gereicht. Ich tippe einfach auf einige Bilder und kurz darauf stehen frische Dim Sum auf meinem Tisch. Meine beiden Favoriten: die gedämpften Teigtaschen aus Weizenstärke mit Garnelenfüllung und der in einem Lotusblatt gedämpfte Klebreis mit Gemüse und Maronen.
Tipps & Infos
Luk Yu Tea House, 24-26 Stanley Street, Central. Das Restaurant ist sehr beliebt, deshalb möglichst früh hingehen, denn mittags wird es schnell sehr voll. Nahe Central Station Hongkong Island.
Repulse Bay
Sonnenbrille, Sonnencreme, mein Buch, Handtuch, Bikini … so, alles dabei, dann kann es ja losgehen! Ich schnappe mir meine Tasche, verlasse direkt nach dem Frühstück mein Hotelzimmer und mache mich auf den Weg zur Central Station. Mit dem Bus fahre ich zum Strand an der Repulse Bay, einer vornehmen Wohngegend mit Wohnpreisen, die nur auf dem Peak höher angesiedelt sind.
Mitte des 19. Jahrhunderts ein Piratennest, besitzt die sonnenverwöhnte Bucht heute die entspannte Atmosphäre eines Resorts. Die Promenade ist von hohen Palmen gesäumt. In der „Repulse Bay Arcade“ gibt es Geschäfte, Restaurants und einen kleinen Eisladen, der ziemlich ausgefallene Eissorten im Angebot hat. Gut, Hummer- oder Speck-Eiscreme sind vielleicht nicht jedermanns Sache, aber das frische Mango-Eis kann ich sehr empfehlen.
Durch einen traditionell angelegten chinesischen Garten und an den großen Statuen der Gottheiten Kwun Yam und Tin Hau vorbei, erreiche ich den Strand, der überraschend leer ist. Bademeister mit verspiegelten Sonnenbrillen sitzen auf ihren Türmen und beobachten das überschaubare Treiben. Einige Kinder planschen mit ihren Schwimmflügelchen im seichten Wasser, die Mütter sitzen plaudernd im Sand. Hier und da macht jemand Gymnastik. Auf einer im Wasser verankerten Plattform breite ich mein Handtuch aus und mache es mir gemütlich. Von hier habe ich einen tollen Blick auf die gesamte Bucht und die umliegenden Inselchen.
Hinter mir thronen die großen Hotelanlagen und das „Haus mit dem Loch in der Mitte“. Das auffällige Loch in der Fassade, das sich über mehrere Stockwerke erstreckt, ist keine Laune des Architekten, sondern wurde ausgespart, um dem Drachen, der nach chinesischem Aberglaube in den Bergen hinter der Repulse Bay haust, die Sicht auf das Meer nicht zu versperren.
Tipps & Infos
Mehrere Buslinien (6, 6A, 6X, 66 oder 260) fahren von der Central Station oder dem Busbahnhof Exchange Square (Nähe U-Bahn-Station Hong Kong Station, Ausgang D) zum Strand (Ausstieg Repulse Bay Beach). Die Busfahrer geben kein Wechselgeld heraus, deshalb sollte man etwas Kleingeld dabei haben. Weitere Informationen: Leisure and Cultural Services Department www.lcsd.gov.hk
Abschied von Hongkong
Jetzt ist es also so weit. Der Abschied naht. Die Souvenirs sind ordentlich verstaut, der Rucksack ist gepackt. Nach einem ausgiebigen Frühstück verlasse ich das Hotel und fahre mit dem Shuttlebus zum Flughafen. Die Tage in Hongkong waren viel zu kurz. Es gibt hier so viel zu sehen und ich habe das Gefühl, man könnte in dieser Stadt mehrere Wochen verbringen, ohne sich zu langweilen. Auch wenn ich mich jetzt auf mein Zuhause freue, ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Das steht jetzt schon fest!
Tipps & Infos
Die Anbindung des Hongkonger Flughafens ans Zentrum ist ausgezeichnet. Mit dem Airport Express der Hongkonger U-Bahn (Mass Transit Railway – kurz MTR) kommt man in weniger als 25 Minuten in die Stadt. Da die Linie nicht dem üblichen Pendelverkehr dient, ist sie etwas teurer als die üblichen U-Bahn-Linien. Für 100 HK$ (rund 11,50 €) kann man bis nach Hong Kong Central fahren, nach Kowloon sind es 90 HK$ (etwa 10,35 €). Lange Wartezeiten gibt es nicht, da von 5:54 bis 00:48 Uhr alle 10 bis 12 Minuten eine Bahn fährt. Von den Stationen Kowloon und Hong Kong gibt es dann kostenlose Shuttlebusse, die zu den meisten größeren Hotels fahren.
Für Passagiere, die vom Hong Kong International Airport aus weiter- oder zurück nach Hause fliegen, gibt es den sogenannten In-Town Check-In. Das Gepäck kann entweder bei der Hong Kong Station oder der Kowloon Station der Airport Express Bahn in der Stadt abgegeben werden und das bis zu einem ganzen Tag vor Abflug. Diesen kostenlosen Service bieten viele Fluggesellschaften an und ermöglichen den Passagieren auf diese Weise eine gepäckfreie Zeit in Hongkong, auch nach dem Hotel-Check-Out.
Etwas günstiger ist die Fahrt mit dem Bus. Diverse Buslinien fahren vom Terminal des Flughafens in die Stadt. Man erkennt sie an einem „A“ vor der Busnummer. Die Linien A10, A11, A12 fahren tagsüber ins Zentrum, die Kosten betragen zwischen 40-48 HK$ (4,70-5,60 €). Nachts fährt zwischen 00:50 bis 4:50 Uhr die Linie N11 für 31 HK$ (3,60 €). Beim Fahrer muss allerdings die exakte Summe bezahlt werden, weil es kein Wechselgeld gibt.
Wer auf direktem Weg zu seinem gebuchten Hotel fahren möchte, kann einen Shuttle buchen oder aber auf teurere Taxis ausweichen. Die Taxis haben unterschiedliche Farben, je nachdem welche Destination sie ansteuern. Die roten Taxis fahren in die City und in den Süden Lantaus, die Fahrt kostet ungefähr 295 HK$ (rund 35,50 €).
Mehr zu meiner Rundreise durch China erfährst du hier.
Warst du auch schon mal in Hongkong? Ich freu mich auf deinen Kommentar!
Bild #22 via Pixabay
Hinweis: Meine Rundreise durch China und Hongkong war eine private Reise, die ich selbst finanziert habe. Jedoch enthält dieser Artikel unbezahlte Werbung durch Markenerkennung/Markennennung, werbende Inhalte und/oder Werbelinks*. Mehr zum Thema Werbung auf diesem Blog kannst du hier nachlesen.
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