Meine Tipps für schöne Reisebilder

Was nützt dir die beste und teuerste Kamera, wenn du immer nur im Automatik-Modus fotografierst? Mein erster Tipp für schönere Reisefotos lautet deshalb: Mach dich mit deiner Kamera vertraut. Und zwar schon eine ganze Weile vor deiner anstehenden Reise. Nimm die Kamera überall mit hin und probiere die verschiedenen Programme durch. So weißt du, was du tun musst, damit deine Fotos nicht zu dunkel, zu blass oder zu unscharf werden.

Eine der einfachsten Arten zu besseren Fotos zu gelangen, besteht darin, dass man immer wieder ausprobiert, welcher Aufnahmestandpunkt der günstigste ist. Gehe deshalb vor der Aufnahme ein bisschen umher und betrachte das Objekt aus verschiedenen Richtungen im Sucher oder auf dem Display. Überlege, ob du das Bild verbessern könntest, indem du näher heran- oder weiter zurückgehst oder einen höheren oder tieferen Standpunkt einnimmst.

Straßen werden zu abstrakten Mustern, wenn du sie von einem Gebäude oder einer Brücke steil nach unten fotografierst, und ein Baum wird zum faszinierenden Motiv, wenn du ihn aus so kurzem Abstand aufnimmst, dass nur die Rinde und ein paar Blätter aufs Bild kommen. Probiere bei jedem Motiv alle Möglichkeiten durch und halte stets Ausschau nach neuen Ansätzen.

Möchtest du etwas Großes fotografieren, zum Beispiel ein riesiges Kunstobjekt, dann nimm als Vergleich einen Menschen mit aufs Foto. Ist viel leerer Himmel im Bild, bieten sich natürlich Rahmen wie Türen oder Bäume an. Sie müssen nicht zwangsläufig scharf sein.

Reisefotografie

Nutze die Schärfentiefe, um ein Foto zu gestalten. Durchgehende Schärfe vom Vorder- bis zum Hintergrund ist bei vielen Aufnahmen wünschenswert, nämlich immer dann, wenn man das Motiv in all seinen Einzelheiten deutlich ablichten möchte. Anders sieht es aus, wenn ein einzelner Gegenstand hervorgehoben oder störende Elemente im Hintergrund unterdrückt werden sollen. Die gewünschte Schärfentiefe kannst du mit Hilfe der Blende einstellen. Sie ist die Öffnung des Objektives, durch die das Licht in die Kamera fällt. Bei kleinster Blendenöffnung ist das Foto fast durchgehend scharf und du erreichst die größtmögliche Schärfentiefe. Bei großer Blendenöffnung ist die Schärfentiefe dagegen sehr gering. Der Hintergrund verschwimmt. Das ist zum Beispiel bei Porträtaufnahmen sehr vorteilhaft.

Aufnahmen im Gegenlicht bieten viele Gestaltungsmöglichkeiten und können äußerst stimmungsvoll sein. Doch bei Gegenlicht zu fotografieren ist eine Herausforderung, die oft nicht gleich auf Anhieb gelingt. Versuche es mal mit den folgenden Tipps und Tricks:

Bei Gegenlichtaufnahmen wird die Belichtungsautomatik leicht getäuscht. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, solltest du deshalb unbedingt im manuellen Modus deiner Kamera fotografieren.
Stelle den ISO-Wert so niedrig wie möglich ein und verzichte auf den automatischen Weißabgleich.
Wähle einen Bildausschnitt ohne die Lichtquelle selbst oder bedecke diese geschickt, indem du deinen Standort ein wenig veränderst. Stelle dich zum Beispiel so, dass du die Sonne durch hohe Gebäude oder Bäume etwas verdeckst.

Es gibt Motive, die sich besonders gut für Gegenlichtaufnahmen eignen:

Meere, Seen und Flüsse funkeln im Gegenlicht besonders schön und intensiv.
Dicht beieinanderstehende Baumstämme im Wald sorgen im Gegenlicht für erhabene Lichtbrechungen.
Nebel oder Rauch zaubert im Gegenlicht eine mystische Stimmung.
Details von Pflanzen zeichnen sich im Gegenlicht sehr schön ab, beispielweise die Äderung eines Blattes.

Reisefotografie

Für bunte Stadtlichter kannst du die „blaue Stunde“ nutzen, also die Zeit der Dämmerung, wenn der Himmel noch nicht ganz so schwarz ist. Mit ISO-Werten um 1600 und Bildstabilisator gelingen die Aufnahmen auch gut aus der Hand.

Spiele mit Licht und den daraus resultierenden Schatten. So können auch alltägliche Gegenstände, wie beispielsweise ein Abfalleimer, durch dessen Gitter die Lichtstrahlen bizarre Muster auf den Asphalt zeichnen, zu interessanten Motiven werden.

Die Welt ist reich an rhythmischen Mustern, die optisch sehr interessant wirken, wenn du sie aus ihrer Umgebung herauslöst und zum Gegenstand deines Fotos machst. Solche Muster entdeckst du, wenn du die Objekte weniger als das siehst, was sie sind oder bedeuten, und dafür mehr auf ihre optische Erscheinungsform achtest. Ob in der Stadt oder in der Natur – Muster findest du überall, und da du ja die Möglichkeit hast, mit der Kamera nahe heranzugehen, kannst du die Muster betonen, indem du den Ausschnitt so wählst, dass weniger interessante Details einfach nicht mit abgebildet werden.

Spiegelungen können faszinierende Fotomotive liefern. Zum Beispiel eine Leuchtreklame in einer dunklen Pfütze oder ein historisches Bauwerk, das sich in der Glasfassade eines modernen Gebäudes spiegelt.

Bildrechte im Netz

Eins, zwei, drei – klick. Der Schnappschuss ist fertig. Schnell noch einen passenden Filter aussuchen, ein lustiger Spruch dazu, und schon ist das Bild bei Instagram, Facebook und Co. gepostet. Dank Smartphone war es noch nie so einfach, Fotos zu schießen und anschließend auch gleich zu veröffentlichen. Was die wenigsten wissen: Damit verstößt fast jeder ständig gegen geltende Bildrechte. Klick – und du hast mal eben die Persönlichkeitsrechte deiner Freundin verletzt, die auf deinem Selfie mit in die Kamera grinst. Klar, sie wird nicht dagegen vorgehen – in anderen Fällen drohen aber Strafen. Damit es keinen Ärger gibt, habe ich mal die wichtigsten Fakten für dich zusammengetragen, damit du beim Fotografieren, Posten und Veröffentlichen auf Reisen und auch daheim im Alltag nicht in die Abmahnfalle tappst.

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten Ein ereignisreicher Berlin-Trip liegt hinter dir. Die Heimfahrt naht. Noch ein letztes Erinnerungsfoto vom Brandenburger Tor knipsen, schnell auf Instagram hochladen und dann ab nach Hause. Doch ist das eigentlich erlaubt?

Die Menschen, die mit auf deinem Foto gelandet sein dürften, musst du natürlich nicht alle nach ihrem Einverständnis fragen. Sie müssen damit rechnen, auf dem ein oder anderen Touristenfoto aufzutauchen. Aber: Auch Gegenstände wie Kunst- oder Bauwerke haben Urheberrechte, die beachtet werden müssen.

Das heißt konkret: Bilder bleibender Werke, zum Beispiel das Brandenburger Tor, die jeder ohne Hilfsmittel – etwa eine Leiter – sehen kann, dürfen ins Netz gestellt werden. Das gilt aber nicht für zeitweilig aufgebaute Kunstprojekte wie beispielsweise die Reichstagsverhüllung von Christo. Beachte außerdem: Im Ausland gelten oft andere Regeln. Fotos vom illuminierten Eiffelturm etwa dürfen nicht ohne Genehmigung des Licht-Unternehmens veröffentlicht werden – auch nicht privat. Ein anderes Beispiel ist das Atomium in Brüssel. Hiervon darfst du ein Foto für dein Album knipsen, eine Veröffentlichung ist jedoch nicht erlaubt.

Großveranstaltungen

Großveranstaltungen Wenn du ein Konzert oder eine Sportveranstaltung besuchst, solltest du damit rechnen, von anderen abgelichtet zu werden – und musst dies tolerieren. Willst du während einer Veranstaltung selbst Bilder schießen, solltest du vorher abklären, ob vielleicht eine private Agentur für das Event zuständig ist. Dann kann es nämlich sein, dass diese das Fotografieren in ihren AGB verbietet. Ohne Erlaubnis geht dann leider gar nichts.

Solltest du Bilder machen dürfen, ist es ratsam, genau auf das Motiv zu achten. Denn: Nur die Versammlung bzw. der Vorgang darf im Vordergrund stehen. Verboten ist es dagegen, nur einzelne Teilnehmer abzulichten – und sie damit aus der Anonymität der Masse zu heben. Das gilt aber nicht für den Sänger oder Sportler. Sie gelten als sogenannte „relative Personen der Zeitgeschichte“ oder „des öffentlichen Lebens“.

Selfies

Selfies Hach, was für ein rauschendes Fest. In Sektlaune knipst du ein hübsches Selfie von dir und einigen anderen Gästen und stellst es online. Du hast dir keine schriftliche Einverständniserklärung von jedem der Beteiligten auf dem Foto geholt? Ja, dann könnte es bald teuer werden. Denn: Die Veröffentlichung oder Verwendung von Personenfotos ohne die Einwilligung aller Abgebildeten ist unzulässig. Das heißt im Klartext: Sprich vor dem Hochladen ins Netz unbedingt mit den anderen ab, ob das auch für sie okay ist.

Ohne Zustimmung kann nämlich die weitere Verwertung des Fotos verboten werden. Außerdem droht eine Abmahnung. Das hat eine Unterlassungserklärung und auch Abmahnkosten zur Folge. Im schlimmsten Fall kann zudem noch Schmerzensgeld gefordert werden.

Wähle dein Motiv deshalb immer mit Bedacht. Es ist entscheidend, was im Vordergrund des Fotos steht. Geraten zufällig ein paar Partygäste im Hintergrund mit aufs Bild, ist das nicht weiter schlimm – und muss dann auch nicht weiter abgeklärt werden. Bei minderjährigen Kindern muss allerdings immer die Einwilligung beider Elternteile eingeholt werden. Auch musst du vorher über den Verwendungszweck aufklären.

Gruppenfotos

Gruppenfotos, ein heikles Thema. Du bist gemeinsam mit einer Reisegruppe unterwegs und ein Reiseleiter oder Fahrer macht ein Gruppenfoto, das vom Reiseunternehmen später auf seiner Internetseite oder im neuen Reisekatalog präsentiert wird.

Hat sich das Unternehmen keine schriftliche Erlaubnis für die Veröffentlichung von jedem einzelnen Reisegast eingeholt, ist das datenschutzrechtlich nicht korrekt. Denn: Laut Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hat jeder das Recht, frei für sich zu entscheiden, ob er auf einem Foto sein möchte oder nicht. Zudem haben Abgebildete das Recht, ihre Zustimmung jederzeit zu widerrufen. Wichtig dabei ist allerdings, einen Grund anzugeben. Der Widerspruch muss demnach also nachvollziehbar belegt werden. Ist das der Fall, muss ein Unternehmen das betreffende Foto von der Internetseite löschen und darf es auch im Katalog nicht mehr abdrucken.

Restaurant

Restaurant Das Knipsen von Essen im Restaurant ist ja schon fast zum Volkssport geworden. Doch nur, weil es jeder tut, muss es noch lange nicht erlaubt sein. Wenn du Burger, Schnitzel und Co. nur zur privaten Nutzung fotografierst, hast du wenig zu befürchten. Bei der Verbreitung über Social-Media-Kanäle sieht das allerdings schon etwas anders aus. Mit dem Posten könntest du nämlich gegen das Urheberrecht des Kochs verstoßen. Das gilt aber nur, wenn die Präsentation seiner Kreation besonders individuell, kreativ und ausgefallen ist. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du den Wirt vor dem Fotografieren höflich um Erlaubnis fragst. Denn mal ehrlich: Die wenigsten werden etwas dagegen haben, wenn du damit vielleicht sogar kostenlos Werbung für sie machst.

Verkehr

Verkehr Endlich Urlaub! Das Gepäck ist verstaut, die Fahrt beginnt. Du machst es dir im Auto, Bus oder Taxi gemütlich und zückst das Smartphone, denn für deine Social-Media-Kanäle möchtest du den Start deiner Reise natürlich unbedingt festhalten und so knipst oder filmst du das Geschehen vor dir auf der Straße. Doch Achtung: Wenn du solche Aufnahmen im Netz teilst, ohne sämtliche Personen und Kennzeichen unkenntlich zu machen, machst du dich strafbar. Also am besten Gesichter und Nummernschilder verpixeln – dann kann nichts passieren.

Geld verdienen mit Reisefotos

Die meisten Fotos, die du in den letzten Jahren unterwegs auf Reisen geschossen hast, wirst du dir wahrscheinlich nie wieder anschauen. Doch genau das solltest du vielleicht mal tun. Viele Bilder lassen sich nämlich verkaufen und das ist doch viel besser, als sie auf der Festplatte zu horten. So kannst du auch ohne große Anstrengung deine Reisekasse für den nächsten Trip ein wenig auffüllen. Lass also deine Bilder für dich arbeiten. Wie das geht? Ganz einfach! Das Zauberwort heißt: Stockfotografie.

Stockfotografie

Es handelt sich hierbei um preiswerte Fotos, die in Agenturen „auf Stock“ – also „auf Lager“ – liegen. Der Käufer ist zunächst eine Fotoagentur wie iStockphoto oder Shutterstock. Hier kannst du dich kostenlos anmelden und Bilder anbieten. Wenn die Fotos den Qualitätscheck bestehen, werden sie online gestellt. Die Agenturen verkaufen deine Bilder ab 14 Cent und du bekommst als Fotograf zwischen 20 bis 60 Prozent des Verkaufspreises. Hier nun einige Tipps:

Das Motiv … Ungewöhnliche Objekte und Menschen in Aktion werden häufig gekauft. Besonders beliebt sind auch Bilder mit Symbolkraft oder zu Dekorationszwecken. Zum Beispiel die zum Gebet gefalteten Hände eines Buddhas oder ein Mohnblumenfeld. Schau dich auf deinen Reisen immer aufmerksam nach interessanten Motiven um und setze auf helle Farben. Verzichte auch auf ablenkende Details im Hintergrund.

Die Rechte … Sind auf deinem Foto Menschen oder Markenlogos abgebildet, brauchst du unbedingt eine Einverständniserklärung. Auch markante Gebäude sind oft geschützt, etwa der Pariser Eiffelturm oder das Atomium in Brüssel.

Die Qualität … Dein Foto sollte stets korrekt belichtet und scharf sein. Mindestauflösung: 4 Megapixel (2400 x 1600 Bildpunkte). Die genauen Qualitätsvorgaben zum Hochladen findest du auch auf der Seite der gewählten Agentur.

Die Bearbeitung … Korrekturen am Kontrast oder den Farben können Hingucker zaubern. Aber bedenke: Zu starke Korrekturen lassen das Foto schnell unnatürlich wirken.

Die Beschriftung … Damit dein Foto auch gefunden werden kann, ist eine korrekte Beschriftung unglaublich wichtig. Mindesten sieben Begriffe müssen eingegeben werden, um das Motiv präzise zu beschreiben.

Alte Fotos digitalisieren

Alte Fotoalben hat wohl jeder im Regal stehen. Sie wecken Erinnerungen an längst vergangene Zeiten, an den ersten Solotrip, an Reisen mit der Familie oder auch mit Freunden. Mir persönlich sind solche Erinnerungen sehr kostbar. Geht es dir auch so? Doch was kann man tun, wenn die alten Bilder in den Alben immer mehr die Farbe verlieren?

Tja, dann hilft wohl nur das Digitalisieren deiner Fotos. Falls du das in Angriff nehmen willst, musst du grundsätzlich erst einmal die Entscheidung treffen, ob du das selbst machen oder in professionelle Hände abgeben möchtest.

Archivierung

Der Profi … Einen Profi solltest du zu Rate ziehen, wenn du entweder mit der Technik so gar nichts am Hut hast oder wenn du Hunderte oder gar Tausende von Bildern hast, die digitalisiert werden sollen. Irgendwann wirst du nämlich ganz sicher die Nerven verlieren. Anbieter sind etwa: film-retter.de, fotoporto.de oder auch mediafix.de. Denk aber bitte daran: Wenn du einen Profi beauftragst, musst du deine alten Schätze auch aus der Hand geben und das ist manchmal gar nicht so einfach.

Der Scanner … Wenn du deine Fotos selbst digitalisieren möchtest, kannst du dir einen Scanner zulegen. Er scannt Fotos, Negative und Dias. Möchtest du deine Bilder vom Scanner auf den Laptop oder PC ziehen, dann achte unbedingt darauf, dass beide Geräte auch miteinander kompatibel sind.

Die Kamera … Wenn du eine Digitalkamera besitzt, kannst du die alten Erinnerungen einfach abfotografieren. Die Kamera sollte aber in der Lage sein, hochauflösende Aufnahmen zu machen. Ideal fürs Abfotografieren ist ein stabiles Stativ, damit nichts verwackelt. Du solltest die alten Fotos immer plan auflegen und nie mit dem Blitz fotografieren, da er sich schnell einmal auf Fotos spiegelt. Stattdessen ist es sinnvoll, mehrere indirekte Lichtquellen zu nutzen. So entstehen keine Schattenflecken.

Die Fotoscanner-App … Ein Smartphone hat heutzutage fast jeder, und eine App ist schnell geladen. Die gibt es nämlich auch zum Fotoscannen. Außerdem kannst du die Aufnahmen damit oft auch noch ein wenig retuschieren. Hier stelle ich dir zwei Apps vor:

Fotoscanner von Google
Bilder werden automatisch gedreht, zugeschnitten und optimiert.
Kostenlos für Android und iOS.

Photomyne
App aufrufen, aufs Foto halten, der Rest läuft von selbst.
Kostenlos für Android und iOS.

Die Bildbearbeitung … Ein vergilbter Rand, ein Kratzer – alte Fotos haben durchaus ihren Reiz. Wunderbar retro! Aber digital hast du eben auch die Möglichkeit, das Bild etwas zu schärfen, unschöne Flecken zu entfernen oder die Farbtöne zu kräftigen. Dafür musst du kein Profi sein. Es gibt zahlreiche und einfache Bildbearbeitungsprogramme für den Rechner und per App geht es natürlich auch:

PhotoDirector
Großer Funktionsumfang und benutzerfreundliche Oberfläche. Neben den üblichen Grundfunktionen lassen sich unter anderem Collagen erstellen und Objekte entfernen.
Kostenlos für Android und iOS.

Photoshop Express
Fotos beschneiden, nachbelichten, Filter anwenden – super.
Kostenlos für Android und iOS.

Fotor Photo Editor
Hat ganz viele gute Funktionen und ist sehr einfach zu bedienen.
Kostenlos für Android und iOS.

PicsArt
Man kann tolle Collagen machen und viele Effekte dafür nutzen.
Kostenlos für Android und iOS.

Weitere Reisetipps findest du hier.

Hinweis: Dieser Artikel enthält unbezahlte Werbung durch Markenerkennung/Markennennung, werbende Inhalte und/oder Werbelinks*.
Mehr zum Thema Werbung auf meinem Blog liest du hier.

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